Dabei denke ich…
– an das Rot der marokkanische Erde das ich als erstes aus dem Flugzeugfenster erblickte
– an das Erwachen in Marrakesch, das tatsächlich in dieser Milionenmetropole mit Vogelgezwitscher beginnt
– an die wundervoll verzierten Stadtpaläste
– an die Torbögen der roten Stadtmauer
– an die wohlschmeckenden Düfte der Garküchen auf dem Djemaa el Fna wenn die Sonne untergeht
– an den erfrischenden Geschmack des allgegenwärtigen Glas Minztee
– an den täglichen Gebetsruf des Muezzin von frühmorgens bis spätabends
– an das Freitagsgebet in der Mosche in der Kasbah von Marrakesch
– an die Trommler und Tänzer(innen) auf dem Djemaa el Fna und welchen Spaß ich beim gemeinsamen Tanzen ich hatte
– an den salzigen Duft der Meeresbriese am Atlantik
– an Ras el Hanout, das wohl wundervollste Gewürz der ganzen Welt
– an Baladi, meinem geliebten Folkloretanz den auch die Trommler in Marrakesch anschlagen
– an die vielen Katzen (Marokkaner mögen Katzen sehr gerne)
– an den süssen Geschmack von frisch gepressten Orangensaft (es ist danach nicht mehr das gleiche Saft in Österreich zu trinken)